Altgediente, sprich, Mitglieder, die mich schon sehr lange kennen, werden vielleicht lächeln, wissen doch manche von ihnen, wie lange es gedauert hat, mich zur Verwendung des RAW-Formates (Rohdatenformat, ein wenig ähnlich dem Negativ zu analogen Zeiten) zu missionieren.
Auch die Nutzung der Belichtungskorrektur (EV-Wert) habe ich erst spät zu schätzen gelernt.
Wie heißt es so schön, "aus gegebener Veranlassung" möchte ich hier ein Plädoyer für a) das RAW-Format, b) für die Belichtungskorrektur halten.
a) Besser als Wikipedia kann ich das nicht erklären, deshalb empfehle ich folgenden Link >> KLICK MICH
Wie nachher zu sehen ist, der Umstieg lohnt sich.
b) Mit der Belichtungskorrektur "zwinge" ich die Kamerasoftware, eine andere Belichtungszeit zu nehmen, als eigentlich gemessen. Man spricht oft vom EV-Wert, der entweder in Richtung Unterbelichtung oder Überbelichtung verstellt wird.
Die meisten Digitalkameras haben diese Möglichkeit, einfach mal in der Bedienungsanleitung stöbern, vielfach allerdings nur im erweiterten Handbuch zu finden, dass wohl aus Kostengründen oft nur noch als Download angeboten wird.
Da ich Handy-mäßig auch mit meinem älteren Smartphone zufrieden bin, weiß ich nicht, ob neuere Modelle diese Belichtungskorrektur "an Board" haben, aber es gibt in den App-Stores eine Menge Apps, die mehr ermöglichen, als die mitgelieferte, vorinstallierte Software.
Also kein Grund für Smartphone-Fotografinnen und Fotografen, hier mit lesen aufzuhören.
Ich will hier diesen Beitrag nicht unnötig in die Länge ziehen, weder mit Worten, noch Bildern zu sehr in's Detail gehen.
Ich habe im stillen Kämmerchen mal auf mein Bücherregal nebst Deko geschossen und dabei bewusst mit extremen Werten die Belichtung korrigiert.
Dunkelstes Bild mit EV -5, dann die Mitte mit EV 0 und schließlich EV +5 als Überbelichtung.
Dies entsprach bei ISO 100 und Blende 11 bei EV -5 einer Belichtungszeit von 1/20 sec., bei EV 0 war es 1,6 sec. und bei EV +5 30 sec.
Entsprechend unterschiedlich warten dann auch die Originalbilder.
Die Aufnahmen im RAW-Format habe ich dann im Plugin CameraRaw von Photoshop Elements entwickelt und mich dabei bemüht, in etwa gleiche Ergebnisse zu erzielen. So z.B. bei der Festlegung des Weißpunktes und des Schwarzpunktes immer gleich auf einen bestimmten kleinen Detail-Bereich in der Aufnahme bezogen.
Auch die noch unbearbeiteten Aufnahmen im JPG-Format habe ich wie vorher beschrieben durch CameraRaw gejagd, damit das Bearbeitungsergebnis möglichst vergleichbar dem der RAW-Aufnahmen-Entwicklung wurde.
Die folgende Collage ist hier nur als Vorschau eingebunden, Klick darauf öffnet sie in einer Breite von 2000 Pixel.
Sieht man sich die linke Spalte an, dann meint man, dass weder mit den Aufnahmen bei EV -5 noch bei EV +5 etwas anzufangen ist. Klarer Fall für den virtuellen Papierkorb ?
In der mittleren Spalte die Ergebnisse der entwickelten RAW-Aufnahmen, rechte Spalte zeigt dann die Entwicklungsergebnisse der JPG-Pendants, ich konnte da "schrauben" wie bekloppt, viel besser ging nicht.
Ich glaube, viel deutlicher kann mein Plädoyer für das RAW-Format nicht ausfallen.
Um die Vorteile der Belichtungskorrektur noch besser zu verdeutlichen, werde ich mich in den nächsten Tagen bemühen, auch dazu aussagefähige Vergleichsaufnahmen zu fertigen und diese hier dann vorzustellen.
Fragen wie immer gerne.
So, wie versprochen nun die Fortsetzung mit dem Schwerpunkt auf Belichtungskorrektur = EV-Wert
Ich hatte etwas Mühe, aussagefähige Aufnahmen zu machen, schließlich habe ich per "Zwischenwand" zwei Bereiche geschaffen, links fast nur das normale Tageslicht, rechts mit seitlichem LED-Strahler beleuchtet.
Die Belichtungsmessung (Spot) nahm das Buch zwischen Plüschbär und "Zwischenwand" als Messpunkt.
In der folgenden Collage habe ich mich auf zwei Aufnahmen beschränkt, linke Spalte die Aufnahme mit EV -2, rechts das Bild mit EV 0
Obere Reihe die unbearbeitete Version, untere Reihe zeigt die RAW-Aufnahmen, die in Photoshop Elements mit dem Plugin CameraRaw bearbeitet wurde.
Dabei habe ich nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft, sondern nur die Regler für Lichter, Tiefen, Weißpunkt und Schwarzpunkt verwendet. Das bereits erwähnte Buch dabei der Maßstab für eine in etwa vergleichbare Grundhelligkeit.
Schon ohne letzte Optimierung erkennt man vor allem an der Spraydose m.E., wie sinnvoll in vielen Fällen eine bewusst gesteuerte Unterbelihtung, also EV-Wert im Minusbereich, ist.
Wie immer zur Großansicht auf das Vorschaubild klicken.
Ich hoffe, mich verständlich ausgedrückt zu haben, Fragen wie immer gerne.
Hallo Franz-Jupp,
da hast Du Dir je echt viel Mühe gemacht.
Allerdings bin ich der Meinung das es kein pauschales so ist es richtig gibt. Vielleicht ein so oder so. Deine Erklärung hier und vielleicht dieser link (klick) erläutern das recht schön finde ich.
Zitat von SteV im Beitrag #3
Allerdings bin ich der Meinung das es kein pauschales so ist es richtig gibt
Das habe ich auch nicht beabsichtigt, bzw. geschrieben.
Auch richten sich meine Ausführungen nicht an die Fortgeschrittenen und Meister, sondern an die etwas weniger erfahrenen.
Wie ich im ersten Teil schrieb, "aus gegebener Veranlassung".
RE: Werbung für RAW und Belichtungskorrektur
in PLAUDERECKE 10.11.2023 11:31von Bruder Jonas • ADMIN | 179 Beiträge | 6636 Punkte
Vor meiner Canada-Reise machte ich verschiedene Versuche, und kam zu dem Schluss parallel zu speichern: sowohl direkt als JPG, als auch als RAW – bei meiner Nikon mit dem Dateinamen *.NEF.
Schon vorher wusste ich, dass ich deutlich mehr Speicher brauche – gefühlt etwa drei Mal so viel als würde ich „nur“ in JPG speichern. Speicherkarten sind billig, die Reise einmalig.
Es hat sich auf alle Fälle gelohnt. Von unterwegs lud ich dieses Bild hoch
Aufnahme mit dem Samsung M33 handy, Ausschnittvergrößerung, sonst unbearbeitet
Nur wenige Sekunden nach dieser Aufnahme fotografierte ich mit der Nikon D7200 und dem Tamron 18 – 400,
Speicherung als IPG, unbearbeitet
Speicherung als RAW, Umwandlung mit Nikon NX-Studio (kostenloser Download), sonst unbearbeitet
Auch wenn der Unterschied minimal ausfällt, so habe ich doch das Gefühl dass die RAW-Aufnahmen brillanter sind, und das Handy da absolut nicht mithalten kann.
Eurer Bruder Jonas
Wer Großes will, muss zuerst das Kleine tun.(jap. Weisheit) - Daiji no mae no shōji -大事の前の小事。
Natürlich kann ein Handy nicht mithalten, wenn Du mit einer DSLR oder einer DSLM in JPG oder gar in RAW fotografierst: selbst in JPG hast Du bei einer "richtigen" Kamera einen wesentlich höheren Dynamikumfang und selbst im einfachsten Fall ein deutlich besseres Objektiv und bessere Auflösung (damit meine ich nicht die Angabe in MPixel!). Bei den Smartphones wird geworben mit 48 MPixel und noch mehr, aber selbst eine ältere Kamera mit 10 MPixel macht bessere Fotos!
Aber die beste Kamera nutzt nichts, wenn man sie im Bedarfsfall nicht zur Hand hat!
Ich selbst hatte 2005 angefangen digital zu fotografieren. Meine analoge Nikon-SLR hatte ich mit Objektiven und Diaprojektor verkauft (ich hatte bis auf wenige Ausnahmen immer Diafilme genutzt) und meine ersten digitalen Schritte mit einer Olympus C5060WZ gemacht. Etwa ein Jahr später hatte ich eine Nikon D40x und kam gleich zu Beginn auf den Geschmack des RAW-Formats: wesentlich bessere Abstufung von Farbtönen und Helligkeitswerten. Fotografen-Kollegen musste auch ich erst missionieren, das RAW-Format zu nutzen.
LG, Mike
RE: Werbung für RAW und Belichtungskorrektur
in PLAUDERECKE 14.11.2023 11:24von Bruder Jonas • ADMIN | 179 Beiträge | 6636 Punkte
Zitat von Michael im Beitrag #6
Bei den Smartphones wird geworben mit 48 MPixel und noch mehr, aber selbst eine ältere Kamera mit 10 MPixel macht bessere Fotos!
Das kann ich bestätigen, zumindest eingeschränkt. Die Qualität meiner sehr alten handys kommt eher einer Polaraid oder bestenfalls Pocket nahe, als einer einfachen Sucherkamera.
Bei den beiden letzten Touren - Europa in einem Zug, und 6 Wochen Westcanada - hatte ich neben meiner Nikon D7200 nebst Optik auch zwei handies im Einsatz. Ein Sony Xperia10 - ein Geschenk was etwa 5 1/2 Jahre her ist, und seitdem auch nicht mehr im Handel, und das Samsung M33, Geschenk aus dem Jahr 2022, ebenfalls da schon Auslaufmodell. Dieses hatte ich mir rausgesucht, wegen dem vergleichsweise hohen Gerätespeicher, den ich für osm benötige (open-source-Karte). Samsung warb mit genau diesen 50MP, hat aber – was die Kamera betrifft – eher unterdurchschnittliche Bewertungen.
Auch das separate WW-Objektiv könnt ihr nicht als Alternative zu einer guten Wechseloptik für die Kamera verwenden, bestenfalls plan auf eine (Zug- oder Auto-)Fensterscheibe aufgelegt, oder für spontane Fotos wo ihr gerade die Kamera nicht dabei habt ist es eine Alternative. Brauchbare Fotos liefert es nur bei sehr guten Lichtverhältnissen, und Objekten die sich nicht bewegen.
Ihr ahnt es sicher: das Sony hat deutlich brilliantere Farben, und insgesamt auch eine bessere Schärfe. Und das bei einer deutlich geringeren Auflösung als es das Samsung vorgibt. Sogar das Vorgängermodell, ein Medion das bei Aldi Anfang 2016 angeboten wurde, lieferte natürlichere Farben als das Samsung M33. Auch das A13, was mein Partner nun (zum Zweck des Telefonierens und fürs Internet) hat und doppelt so teuer war wie mein M33, liefert Fotos die gehen eher als moderne Malerei durch, denn als Foto. Die Optik ist da noch schlechter als bei dem M33. Glaub keiner Werbung, die du nicht selbst als wahr erkannt hast.
Zitat von Michael im Beitrag #6
(ich hatte bis auf wenige Ausnahmen immer Diafilme genutzt)
Eine weise Entscheidung. Diafilme schienen mir auch damals deutlich brillianter, als ein Abzug vom Negativ. Vor allem hatte ich als Kunde schon die Originalfarben gesehen. Manche – nicht nur billige – Fotolabore hatten ihre Filter auf eine bestimmte Norm eingestellt, oder lutschten den Entwickler so lange aus bis nichts mehr ging, natürlich zu Lasten der Farbe.
Der Unterschied zwischen Dia / Negativ und direkter Aufnahme als RAW / JPG dürfte wohl vergleichbar sein.
Das Problem bis vor ein paar Jahren war, dass nur wenige Bildbearbeitungsprogramme überhaupt in der Lage waren, RAW zu lesen. Selbst damals hochpreisige Programme wie Adobe Photoshop konnten es nicht. Weder der PS 7.0, als auch das von mir letztens als kostenlos runtergeladene CS2, der immerhin von Adobe zuletzt 2019 aktualisiert wurde sind in der Lage das RAW zu lesen.
Natürlich konnte die Original-Software von Nikon dies – und sicher auch die entsprechende Software anderer Fotohersteller, die mit RAW anbieten. Doch diese Programme sind meist etwas für Leute, die tiefer in die Materie eintauchen. Oft sind da auch schon gewisse Grundkenntnisse der fotografischen Fachbegriffe nötig, um das Programm bedienen zu können.
Für reine Urlaubsfotografen, die auch noch anderes zu tun haben als aufwändig nachzubearbeiten, doch eher nicht so geeignet.
Vielleicht hat schon jemand Erfahrung mit einem Programm, das in der Batch-Verarbeitung schnell und einfach alle als RAW aufgenommenen Fotos in JPG umwandelt. Falls nicht, werde ich mal meine Software durchstöbern, und schauen ob ich was finde.
Denn es lohnt sich wirklich, zunächst doppelt zu moppeln. Für gute Qualität in RAW, für sofort in JPG.
Eurer Bruder Jonas
Wer Großes will, muss zuerst das Kleine tun.(jap. Weisheit) - Daiji no mae no shōji -大事の前の小事。
Ohne zu wissen, ob die Software mit allen RAW-Formaten klarkommt und wie die Qualität der JPEGs dann wird, scheinen folgende Programme für die Umwandlung von RAW in JPEG empfehlenswert zu sein:
PHOTO WORKS
oder
IRFAN VIEW
Ältere Photoshop-Versionen können durchaus RAW-Dateien lesen, aber oft nur die Formate, die zum Erscheinungsdatum der jeweiligen Version aktuell waren.
So hat z.B. bei Canon vor einiger Zeit das CR3 das vorherige CR2 abgelöst und viele Programme konnen das neue Format überhaupt nicht öffnen, oder kommen nicht damit klar.
Helfen kann hier in den meisten Fällen der DNG-CONVERTER von Adobe.
Batch-Umwandlung ist bei dieser Software Standard.
Das DNG-Format ist praktisch einem RAW gleichwertig und wird nicht nur von älteren Photoshop-Versionen akzeptiert.
Ich fotografiere seit je her im RAW-Format, da hast Du einfach mehr davon, bei der Bearbeitung macht sich dann mehr als bezahlt.
Seit einiger Zeit belichte ich fast immer mit -2/3 bis -1 LW(EV), besonders bei starken Kontrasten, so kann man in den Tiefen dann arbeiten, in den Lichtern ist ja bekanntlich nicht so viel drin.
In der Landschaftsfotografie, außer im Schnee, habe ich damit sehr gute Erfahrungen gemacht.
Ich kann Dir somit auf jeden Fall beipflichten, was das RAW-Format angeht.
RE: Werbung für RAW und Belichtungskorrektur
in PLAUDERECKE 12.05.2024 11:52von devil99406 • ADMIN | 44 Beiträge | 3306 Punkte
Hier möchte ich mich auch mal zu Wort melden.
Vorweg möchte ich sagen dass die RAW-Formate - egal an welcher Stelle - immer im Vorteil gegenüber den JPG-Formaten sind.
Gut - manchmal gehts nicht anders und man muss in JPG aufnehemen weil - Gründe gibt es unendlich viele - musste ich auch schon.
Nun mal zu dem schon hier Geschriebenen: Grundsätzlich alles richtig und ich kann mich den Meinungen voll anschließen.
Was ich aber einmal herausnehmen möchte: Das die Dateigröße bei RAW erheblich größer als bei JPG ist, ist unbestritten.
Meine Empfehlung deshalb - nehmt lieber eine oder besser zwei Speicherkarten mehr mit!
Wieso denn zwei wird bestimmt jetzt so manch ein User fragen?
Ganz einfach, auch wenn Speicherkarten heute verdammt schnell sind, eine Große ist immer langsamer als zwei Kleinere.
Zu merken ganz schnell bei Serienbildern mit hoher Abfolge - also bei Allem was sich sehr schnell bewegt.
Klar geht es mit einem Einzelbild, aber bei Serie ist die Chance auf Erfolg dann doch größer.
Persönlich habe ich immer drei Karten a 64 GB im Gepäck - eine in der Kamera und zwei mal Reserve.
Von der Geschwindigkeit her sind es Hochgeschwindigkeitskarten - kosten ein bisschen mehr, aber es lohnt sich.
Das sei aber hier nur am Rande erwähnt.
Meine eindringliche Empfehlung - macht eure Fotos im RAW-Format - welches ist dabei vollkommen egal.
Aussuchen kann man es sich eh nicht da mittlerweile jeder Kamerahersteller sein eigenes Format hat.
Warum ist es egal, weil ich kein Programm kenne mit dem ich irgendein RAW-Format nicht öffnen kann.
Ist in der Entwicklung vielleicht ein bisschen mehr an Arbeit, aber es lohnt sich - man sieht es.
Auch für Leute die nicht in RAW fotografieren können weil die Kamera es nicht zulässt - doch, gibt es noch solche Knipsen,
ist ein Programm zur RAW-Entwicklung brauchbar.
Ein JPG durch einen RAW-Converter geschickt kann ein tolles Ergebnis bringen.
Raw-Converter (also Entwickler) lassen oft auch bei einem JPG Dinge zu, die in der normalen Entwicklung
in einem "normalen" Programm (selbst Photoshop zählt dazu) nicht möglich oder "so" nicht möglich sind.
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